Gefüllte Weinblätter: Dolmades. Eine Spezialität aus Griechenland. Meistens sind sie gefüllt mit Reis, manchmal mit Hackfleisch.

Die Rote Bete verleiht der Suppe ihre typische Farbe. Sie wird in Polen, Rumänien, der Ukraine und anderen osteuropäischen Ländern gegessen. In der Ukraine gilt sie als Nationalsuppe.

Schafsmagen gefüllt mit Innereien: die schottische Spezialität Haggis.

Der Krauteintopf aus gedünstetem Sauerkraut, in dem auch verschiedene Fleischsorten eingekocht werden, ist Inbegriff der klassischen polnischen Küche.

Frikandellen bestehen aus fein gehacktem Fleisch und werden frittiert. Sie sind in den Niederlanden ein beliebtes Fastfood.

Dieses flämische Nationalgericht hat als Grundlage Meeresfrüchte, Huhn oder Kalb, dazu gibt es viel Gemüse. Gekocht wird das Ganze in einer Brühe aus Wasser und Weißwein - daher der Name.

Die ungarische Spezialität ist vor allem eine Zwischenmahlzeit und wird meist mit Sauerrahm und viel Knoblauch gegessen.

Ein Smørrebrød mit mariniertem Hering ist ein Klassiker der dänischen Küche. Smørrebrød gibt es nicht auf die Hand, sondern wird mit Messer und Gabel gegessen - meist, aus dem praktischen Grund, weil es zu üppig belegt ist.

Suppe, Auflauf oder Eintopf: So ganz eindeutig lässt sich Irish Stew, ein Nationalgericht Irlands, nicht zuordnen. Es besteht aus Fleisch, Gemüse, Kartoffeln und vielen Kräutern.

Die Paella: In der spanischen Küche wird das Reisgericht oft in riesigen Pfannen für dutzende Personen zubereitet. Meeresfrüchte, Fleisch, Gemüse, Reis, Brühe, Wein, ... die Zutatenliste für eine Paella kann lang sein.