Bekannt ist der "Leguanzahn" vor allem für seinen scharfen Daumen, der vermutlich als Waffe diente.
Welcher Fleischfresser ist das?
Kräftige Beine, kurze Arme, scharfe Zähne: Er gilt als schrecklichster Räuber der Kreidezeit, der Tyrannosaurus Rex.
Was ist das?
Vier Meter lang, knapp zwei Meter hoch, äußerst flink: Deinonychus heißt soviel wie "schreckliche Kralle" - was sich auf die sichelförmigen Fußkrallen bezieht.
Wer ist dieser schwimmende Dinosaurier?
Wie ein Delfin musste auch der Ichthyosaurus zum Atmen auftauchen. Er hatte große Augen und konnte wohl sehr gut sehen. Sonst ist jedoch wenig über den Fischsaurier bekannt.
Welcher Dino ist hier zu sehen?
Das Dreihorngesicht hat einen starken knöchernen Nackenschild und drei Hörner, die ihm seinen Namen verpassen. Er war Pflanzenfresser.
Wie lautet der Name dieses Dinosauriers?
Ein entfernter Verwandter des T-Rex und beinahe genauso gefährlich: Mit seinen starken Hinterbeinen konnte er schnell rennen und wohl auch springen.
Welcher friedliche Pflanzenfresser ist hier zu sehen?
Der Name bedeutet soviel wie "Echse mit Arm". Brachiosaurier gehörten zu den größten Landtieren der Erdgeschichte. Vermutet wird, dass sie knapp 30 Meter lang werden konnten.
Wer ist dieser Saurier mit Helm?
Die "Entenschnabel"-Saurier besaßen einen halbmondartigen Knochenkamm auf dem Kopf, der einem Helm ähnlich sieht.
Welcher Flugsaurier ist das?
Der Pterodactylus hatte eine Flügel-Spannweite von ungefähr 75 Zentimetern, er war also für Dinosaurier-Verhältnisse sehr klein. Vermutlich hat er sich vor allem von Fischen ernährt.
Wer ist dieser Panzersaurus?
Sie waren langsam, dafür gut geschützt: Dicke Knochenplatten auf dem Rücken und ein keulenförmiger Schwanz zeichneten die Ankylosaurier aus.
Wie heißt dieser Saurier?
Dieser schildtragende Dino konnte knapp zehn Meter lang werden: Auch wenn er ein Pflanzenfresser war, sein Stachelschwanz konnte für Feinde sehr gefährlich werden.
Welcher Dickkopf ist hier zu sehen?
Bis zu 20 Zentimeter wurde sein Schädelknochen dick. Vielleicht hat er damit sogar gekämpft, da ist sich die Wissenschaft aber uneinig. Denn die Knochenstruktur könnte dafür zu porös gewesen sein.