Vom Harz bis zum Thüringer Wald kommt der Fingerhut in dieser Form und Farbe in Deutschland vor allem vor.

Die Mohnblume kommt vor allem auf Getreidefeldern vor.

Im Jahr 2003 wurde die Kornrade von der Stiftung Naturschutz Hamburg zur Blume des Jahres gewählt - um auf ihre Gefährdung aufmerksam zu machen.

Das Knabenkraut gehört zur Familie der Orchideen.

Im deutschen Sprachraum gibt es zahlreiche Namen für die Gänseblume, etwa: Angeblümlein, Brinkblome, Dusendschön oder Gänsegisserli.

Weil Löwenzahn bereits früh im Jahr blüht, dient er als wichtige Weide für Bienenvölker.

Lange Zeit wurde die Blume gegen allerlei Beschwerden verschrieben, etwa gegen Fieber oder Husten.

Der Bärlauch ist, man kann es zur Blüte riechen, eng mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch verwandt.

Das Edelweiß gilt in Deutschland als stark gefährdet und ist unter anderem das Symbol des Deutschen Alpenvereins.

Hornklee ist sehr weit verbreitet und kommt in Küstenregionen, aber auch in Hochgebirgen vor.

Schafgarben sind in ganz Europa bis hin zum Polarkreis und auch in den Alpen heimisch.

Weil sie durch dünne Schneedecken wachsen kann und damit den Frühling ankündigt, wird die Blume Schneeglöckchen genannt.

Durch besondere Anpassungen ihrer Blätter, wurde die Seerose schwimmfähig und hat sich auf dem Wasser einen neuen Lebensraum erschlossen.

Ihr Name leitet sich von den auffallenden Griffeln ab, deren Ende wie Schlangenzungen gespalten sind.

Sie ist in Deutschland stark gefährdet und gilt deshalb als besonders schützenswert. Das liegt daran, dass ihr natürlicher Lebensraum, wie Auwälder oder Nasswiesen, vermehrt zerstört werden.